Zur ersten konstituierenden Sitzung der Russlanddeutschen in der AfD lud Waldemar Birkle am 30.

Juli nach Pforzheim ein.
Besonders bedanken wir uns bei Prof. Jörg Meuthen, Dr. Bernd Grimmer, Bernd Gögel für ihre Unterstützung....
+++ Pressemitteilung +++
Startschuss für die deutschlandweite
„Interessengemeinschaft der Russlanddeutschen in der AfD“
PFORZHEIM. Am vergangenen Wochenende trafen sich Russlanddeutsche aus mehreren Bundesländern in Pforzheim, um die deutschlandweite „Interessengemeinschaft der Russlanddeutschen in der AfD“ zu gründen und über deren Grundsätze zu befinden. Gastgeber und Mitinitiator Waldemar Birkle, Pforzheimer AfD-Stadtrat und Direktkandidat für den Wahlkreis 279 Pforzheim, eröffnete die Versammlung und begrüßte die Anwesenden zur Geburtsstunde dieser Interessengemeinschaft. Außerdem freute er sich über hochkarätige Ehrengäste, darunter Prof. Jörg Meuthen, Bundesvorsitzender der AfD und Vorsitzender der AfD-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg, ferner Dr. Bernd Grimmer und Bernd Gögel, beide Mitglieder des baden-württembergischen Landtages, aus Pforzheim und dem Enzkreis.
Mit diesem Treffen, so Birkle, wolle er das Signal aussenden, dass es innerhalb der AfD eine starke und aktive Arbeitsgruppe der Russlanddeutschen gibt und diese somit die Wähler auch weiterhin für die Partei begeistern und Ihnen Zuversicht geben können, für ihre Belange einzutreten und für ihre Werte einzustehen. Birkle begrüße nach seiner Einführungsrede den AfD-Bundesprecher Prof. Jörg Meuthen als Gastredner.
Meuthen begrüßte die russlanddeutschen Vertreter unter begeisterten Applaus auf Russisch. Er ging zunächst auf den Wertekanon dieser meist konservativen Landsmannschaft ein. „Familie, Vaterland, Verteidigung und die friedliche Beziehung zwischen Deutschland und Russland waren den ‚Heimkehrern‘ immer wichtig. Vertreten fanden sie sich deshalb früher von der CDU. Nach der Sozialdemokratisierung der Union durch Angela Merkel und der Entwicklung einer deutschen Kuscheljustiz im links-grünen Parteiensumpf wanderten Ihre Landsleute deshalb natürlicherweise zur AfD, die seit ihrer Gründung für die Rechtsstaatlichkeit in unserer parlamentarischen Demokratie kämpft.“ Der Bundesvorsitzende ging auf die vorbildliche Integrationsleistung der Spätaussiedler nach dem Fall des Eisernen Vorhangs in den 90er Jahren ein. Er grenzte danach die wertekonservative Zielsetzung des AfD-Grundsatzprogramms von der politischen Beliebigkeit bei den Altparteien, wie sie gerade in der Aufgabe zahlreicher bisheriger Grundsätze der CDU zum Ausdruck komme. Als verheerend und in jedem anderen Land unvorstellbar geiselte er das Skandieren von „Deutschland verrecke“ bei einer Demonstration, an der auch die grüne Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth teilnahm, ohne sich von dieser Parole zu distanzieren. „Die Kartellparteien sind nicht mehr die würdigen Vertreter des Deutschen Volkes“, resümierte Meuthen am Ende seines Vortrags und erhielt tosenden Applaus. Die Versammlung arbeitete diszipliniert und erfolgreich, so dass am Ende des Tages drei Sprecher der Interessengemeinschaft sowie neun Mitglieder des Arbeitskreises gewählt wurden.
Sprecher wurden Waldemar Birkle aus Pforzheim, Albert Breininger aus Germersheim, Lidia Bernhardt aus der Stadt Oldenburg.
In den Arbeitskreis wurden gewählt: Vadim Derksen aus Regensburg, Walter Schellenberg aus Kierpse, Dimitri Schulz aus Wiesbaden, Konstantin Sawin aus Alzey, Heinrich Weber aus Haitlingen, Anatoli Trenkenschu aus Celle, Elena Roon aus Nürnberg, Anton Mager aus Nürnberg, Otto Feist aus Wuppertal.

Prof. Dr. Meuthen

Комментарии

  • 1 авг 2017 00:28
    1.  wir haben so genannte Doppelspitze. Wenn wir 50 % schaffen, dann können wir Kanzler stellen. Dann wird  entweder Frau Weitzel oder Herr Gauland unseren Bundeskanzler.
    2.  wir machen alles was wir können, damit wir unsere Wähler erreichen.
    3.  Eine andere Alternative haben wir nicht ...
  • 1 авг 2017 00:33
    Ich habe Frau Weidel gemeint. Ich bitte um Verzeihung.
  • 1 авг 2017 01:14
    в основном депрессивность  немецкого народа и пассивность в выборах заключаеися в том, что не ходят голосовать,  говорят " от моего голоса ничего не зависит". что там давно уже всё решено. очень жаль. но это реальность
  • 1 авг 2017 01:33
    Liebe Frau Bernhardt, bitte, seien Sie so nett zu der Dame, die offenbar verzweifelt ist, und erzählen ihr nur das, was Sie auch tatsächlich wissen. Die CDU, die bereits mehrere Kanzler gestellt hat, hatte schon ewig nicht mehr die 50%-Marke erreicht und hofft auch für die Wahl 2017 auf etwas mit einer 4 vorn, was hoffentlich nicht eintreffen wird. Ich weiß, wo ich hier schreibe und auch weiß ich, dass man sich in diesen Kreisen aus wenig Kenntnis sehr viel herausfolgert, aber, bitte... Wenn man etwas nicht weiß, sollte man es sagen.
  • 1 авг 2017 13:47
    Если не изменится ситуация с ложью в прессе,придется ждать кандидата в канцлеры лет 8-10,пока народ не встанет на дыбы,так как к тому времени Германию"оккупирует"Исламизм и тунеядцы Европы!
  • 1 авг 2017 14:01
    Elli Lieb ответила Дону Alfredo
    народ встаёт на "дыбы" но этого мало. без революции меркель не уйдёт. а для революции у народа нет шанцев. американские войска везде стоят.
  • 1 авг 2017 14:11
    Дон Alfredo ответил Elli Lieb
    Сначала должна покончена ложь в СМИ и тогда при помощи выборов изменится власть!Люди не знают правды,какой бардак на самом деле и сколько он стоит бюджету!
  • 2 авг 2017 14:50
    Lieber Viktor, Frau Bernhardt hat ja nur geschrieben, es will keine Partei mit AfD kooperieren, also braucht man 50%!
  • 14 авг 2017 07:55
    Да, дожились. Благодаря партии "феркель" вы сюда смогли припереться. И тунеядцами вы тоже 20 лет назад были, когда только в германию приехали.
  • 14 авг 2017 12:22
    Совсем охренели. И здесь, в группе, уже нас грязью поливают. Да вот немцы-то как раз, и есть очень трудолюбивая нация. Почему и пригласила в Россию наших предков Екатерина Великая. Наверное, эта женщина вообще ничего не знает о нашей истории. Тогда хотя бы у своих родственников поинтересовалась, прежде чем такую чушь нести.
  • 14 авг 2017 12:31
    я думаю что грязью обливает тот кто хуже нас
  • 15 авг 2017 11:49
    Здорово сказали! Всё так и есть. У меня зять русский и знает нашу историю, потому что интересуется этим и очень уважает немцев. Немецкий язык изучил здесь и я даже скажу, что говорит лучше меня. Подтвердил здесь свой диплом и работает инженером. У меня с ним хорошие отношения и я рада этому. Но грязь на нас он не льёт, в отличие от этой дамы.
  • 5 апр 2018 12:39
    ты может и была иждевенцем..........а российские немцы своё отработали здесь........дай БОГ всем так работать как мы.......и нечего на нас переть.......я там терпел........а здесь я немец и умру немцем
  • 5 апр 2018 12:40
    я за это ..........они и здесь воду мутят эти руски