АВТОБИОГРАФИЧЕСКИЙ ФИЛЬМ ДЭФА КОНРАДА ВОЛЬФА (ОФИЦЕР КРАСНОЙ АРМИИ), В ТОМ ЧИСЛЕ И ПРО ВЗЯТИЕ ЦИТАДЕЛИ ШПАНДАУ БЕЗ ЕДИНОГО ВЫСТРЕЛА И БЕЗ ПРОЛИТИЯ КРОВИ 1-ГО МАЯ 1945 Г.

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"МНЕ БЫЛО ДЕВЯТНАДЦАТЬ"
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DEFA-Stiftung
Ich war neunzehn
Ich war neunzehn
Regie: Konrad Wolf, 119 Min., Schwarz-Weiß, Spielfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Spielfilme, 1967
Film-/Videoformat
35 mm
Länge in m
3562
Sonstiger Titel
Heimkehr '45
Englischer Titel
I Was Nineteen
Premierendatum
01.02.1968
Anlaufdatum
02.02.1968
Veröffentlichungen
DVD: ICESTORM Entertainment GmbH / www.icestorm.de DVD: University of Massachusetts (UMASS) - DEFA Film Library / www.umass.edu/defa DVD: Bundeszentrale für politische Bildung / Goethe-Institut
Filmplakat zu "Ich war neunzehn"
Kurzinhalt (Deutsch)
April 1945. In der Uniform eines sowjetischen Leutnants kommt der 19-jährige Deutsche Gregor Hecker in seine Heimat zurück. Er war acht, als seine Eltern mit ihm nach Moskau emigrierten. Vom 16. April bis 2. Mai fährt er im sowjetischen Militärfahrzeug auf dem Weg der 48. Armee von der Oder nördlich an Berlin vorbei. Mit einem Lautsprecher fordert Gregor die noch vereinzelt kämpfenden Soldaten zum Überlaufen auf. Einige kommen, andere antworten mit Schüssen. Täglich begegnet Gregor Menschen unterschiedlicher Art, hoffnungsvollen, verwirrten, verzweifelten. Bei seinen russischen Freunden fühlt er sich zu Hause, viele der Deutschen geben ihm Rätsel auf. Langsam begreift er, daß es "die Deutschen" nicht gibt. Er trifft einfache Leute, Mitläufer, Rückversicherer, Überläufer, Durchhaltefanatiker, eingefleischte Faschisten. Die erste Begegnung mit aus dem Konzentrationslager befreiten Antifaschisten wird für ihn zu einem bewegenden Erlebnis. Und als sein Freund Sascha bei einem letzten Kampfeinsatz fällt, steht für den erschütterten Gregor fest, daß er hier am Aufbau eines anderen, besseren Deutschlands wirken wird.
(Quelle: Das zweite Leben der Filmstadt Babelsberg. DEFA-Spielfilme 1946-1992)
Filmstill zu "Ich war neunzehn"
(R: Konrad Wolf, 1967) Fotograf: Werner Bergmann
Filmstill zu "Ich war neunzehn"
(R: Konrad Wolf, 1967) Fotograf: Werner Bergmann
Filmstab
Regie
Konrad Wolf
Drehbuch
Wolfgang Kohlhaase
Konrad Wolf
Kamera
Werner Bergmann
Schnitt
Evelyn Carow
Darsteller
Jaecki Schwarz (Gregor)
Wassili Liwanow (Wadim)
Alexej Ejboshenko (Sascha)
Galina Polskich (Sowjetisches Mädchen)
Jenny Gröllmann (Deutsches Mädchen)
Michail Glusski (General)
Anatoli Solowjow (Starschina)
Kalmursa Rachmanow (Dsingis)
Rolf Hoppe (Etappenmajor)
Wolfgang Greese (Landschaftsgestalter)
Johannes Wieke (Festungskommandant)
Jürgen Hentsch (Adjutant)
Kurt Böwe (Sturmbannführer)
Klaus Manchen (Blinder Soldat)
Walter Bechstein (Befreiter Häftling)
Hermann Beyer (Befreiter Häftling)
Werner Wenzel (Befreiter Häftling)
Afanasi Kotschetkow (Obersergeant)
Boris Tokarjew (Unterleutnant)
Dieter Mann (Unteroffizier)
Viktor Wolkow (Jeep-Major)
Tscheslaw Georgewitsch Moissejew (Adjutant)
Wladimir Rjabow (Oberleutnant am Kontrollpunkt)
Wolfgang Winkler (Fallschirmjäger)
Erich Giesa (Bürgermeister)
Susanne Düllmann (Frau des Bürgermeisters)
Otto Lang (Pfarrer)
Hermann Wagemann (Drucker)
Martin Trettau (Gefangener in Oranienburg)
Wilhelm Burmeier (Offizier in Spandau)
Curt W. Franke (Offizier in Spandau)
Martin Angermann (Offizier in Spandau)
Lutz Günzel (Offizier in Spandau)
Peter Ensikat (Offizier in Spandau)
Dirk Jungnickel (Offizier in Spandau)
Siegfried Göhler (Offizier in Spandau)
Gerhard Vogt (Betrunkener Offizier)
Wolfgang Altus (Hitlerjunge)
Detlef Heintze (Fähnrich)
Fritz Mohr (Feldwebel)
Achim Schmidtchen (Marineoffizier)
Else Bugatz (Bäuerin)
Richard Degen (Bauer)
Waldemar Wieser (Verwundeter Hitlerjunge)
Ellen Wokittel (14jähriges Mädchen)
Dietmar Wenzel (10jähriger Junge)
Ingrid Böck (5jähriges Mädchen)
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Regieassistenz
Doris Borkmann (Assistenzregie)
Rainer Simon (Assistenzregie)
Szenenbild
Alfred Hirschmeier
Dramaturgie
Gerhard Wolf
Musik
Hans-Dieter Hosalla
Ton
Konrad Walle
Musikinterpret
Ernst Busch (Gesang, Lied "Am Rio Jarama")
Kostüm
Werner Bergemann
Maske
Günter Hermstein
Inge Merten
Produktionsleitung
Herbert Ehler
Aufnahmeleitung
Hans Berek
Horst Schmidt
Karlheinz Haarnagell
Beratung
Anton Ackermann
Nikolai Surkow
DEFA-Fotograf
Werner Bergmann
Wolfgang Ebert
Bernd Sperberg https://www.defa-stiftung.de/filme/filmsuche/ich-war-neunzehn/

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