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- 2 фев 18:34Umfrage-Hammer nach Migrations-Gewürge: Für die AfD sind jetzt sogar 25 Prozent drin!
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Die Abstimmungen im Deutschen Bundestag zur Migrationspolitik geben der AfD drei Wochen vor der Bundestagswahl einen neuen Umfrage-Schub. Für die Merz-Union scheint sich ihre „Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass“- Taktik nicht auszuzahlen.️
Nach dem heftigen Streit über die Migrationspolitik legen AfD (22 Prozent), aber auch die SPD (17 Prozent) einer brandaktuellen INSA-Umfrage zufolge in der Wählergunst zu. CDU und CSU mit zusammen 30 Prozent können von ihrem vermeintlich schärferen Asyl-Kurs nicht profitieren und treten auf der Stelle.️
ABER: Die maximale Fehlertoleranz bei der neuesten INSA-Umfrage liegt bei 2,9 Prozentpunkten. Das bedeutet bei positiver Auslegung zugunsten der AfD: Weidel & Co. könnten sogar auf bis zu 25 Prozent der Stimmen bundesweit kommen!️
Zur Erinnerung: In einer YouGov-Erhebung noch VOR den Abstimmungen im Deutschen Bundestag konnte sich die AfD zuletzt um satte vier Prozentpunkte auf 23 Prozent steigern!️
Mehrheit für Schwarz-Rot️
In der neuen INSA-Umfrage kommen die „Grünen“ unverändert auf 12 Prozent. Das BSW (sechs Prozent) verliert einen Punkt. FDP und Linke (beide vier Prozent) würden den Einzug in den Bundestag klar verpassen.️
Was die Abstimmung im Bundestag auf Basis der neuesten INSA-Daten für die Regierungsbildung bedeutet, ist unklar. Der Umfrage zufolge wäre eine Koalition aus Union und SPD mit zusammen 47 Prozent klar möglich, Schwarz-„Grün“ (42 Prozent) würde eine Mehrheit voraussichtlich knapp verfehlen.️
Allerdings: Eine bürgerliche Koalition aus AfD und Union hätte eine klare absolute Mehrheit von deutlich über 50 Prozent! - 2 фев 18:35Опрос после миграционного тупика: у AfD теперь даже 25 процентов!
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Голосование в немецком Бундестаге по миграционной политике дало AfD новый толчок в опросах за три недели до всеобщих выборов. Для Союза Мерц их тактика "постирайте мой мех, но не мочите меня", похоже, не оправдывает себя.️
После ожесточенных споров о миграционной политике AfD (22 %) и SPD (17 %) набирают популярность среди избирателей, согласно новому опросу INSA. ХДС и ХСС, набравшие в совокупности 30 %, не могут воспользоваться преимуществами своей якобы более жесткой политики в отношении предоставления убежища и держатся на плаву.️
НО: Максимальная погрешность последнего опроса INSA составляет 2,9 процентных пункта. При положительной интерпретации в пользу AfD это означает, что Вайдель и Ко могут получить до 25 процентов голосов по всей стране!️
Напомним, что в опросе YouGov, проведенном еще до голосования в немецком Бундестаге, AfD недавно удалось увеличить свой рейтинг на четыре процентных пункта до 23 процентов!️
Большинство в пользу черно-красного️
В новом опросе INSA "зеленые" остаются неизменными - 12 процентов. БСЗ (шесть процентов) теряет один пункт. СвДП и Левая партия (обе по четыре процента) явно не попадут в Бундестаг.️
Неясно, что означает голосование в Бундестаге по последним данным INSA для формирования правительства. Согласно опросу, коалиция между ХДС/ХСС и СДПГ явно возможна с 47 процентами, в то время как "черно-зеленой" коалиции (42 процента), вероятно, не хватит большинства.️
Однако буржуазная коалиция AfD и CDU/CSU будет иметь абсолютное большинство более 50 процентов! - 2 фев 22:31Nur noch die AfD für unser Deutsches Land,wen euch was an unserem Land liegt dann nur die AfD wählen
....altparteien machen unser Land kaputt,wacht endlich auf
......
Nur die AfD kann unser Land noch retten....23.02.2025.
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Freunde und Mitglieder der AfD Baden-Württemberg
Laut der aktuellen Insa-Sonntagsfrage im Auftrag der Bild am Sonntag hat die AfD in der Wählergunst erneut zugelegt.
Wäre am kommenden Sonntag Bundestagswahl, erhielte die Partei von Alice Weidel 22 Prozent und legt im Vergleich zur Vorwoche um einen Punkt zu. Die Union hält ihr Ergebnis der Vorwoche und bleibt bei 30 Prozent. Zulegen kann hingegen die SPD um einen Punkt auf 17 Prozent.
Bemerkenswert wäre die Sitzverteilung, die durch dieses Ergebnis zustande käme. Mit 25,3 Prozent der Sitze erreicht die AfD über ein Viertel der Mandate.
Damit hätte sie nicht nur die Möglichkeit, jederzeit einen Parlamentarischen Untersuchungsausschuß einzuberufen. Sie hätte auch das Recht, Normenkontrollklagen beim Bundesverfassungsgericht (Art. 93 Abs. 1 Nr. 2 GG) einzureichen. Dazu benötigte sie bislang die Unterstützung einer weiteren Fraktion. Alle weiteren Details auf jf.de .
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