Schüler zu Anti-AfD-Demo genötigt: Neutralität statt Ideologie an Schulen❗️

Nach dem „Fridays-for-Future“-Kult rollt nun die nächste Indoktrinationswelle durch unsere Schulen: Überall in #Deutschland berichten fassungslose #Eltern, dass ihre #Kinder zur Teilnahme an linken #Demonstrationen „gegen rechts“ genötigt werden. In #Bayreuth (Bayern) soll ein Oberstufen-Politikerlehrer seine Schüler gefragt haben, wer am Montag bei der Anti-AfD-Demo war. Wer diese Frage mit „Ja“ beantwortete, dem sei die Note „1“ eingetragen worden. Auf Nachfrage des Nachrichtenportals „NIUS“ wollte sich die Schule aus angeblichen „datenschutzrechtlichen Gründen“ nicht zum Vorwurf äußern.
Das ist kein #Einzelfall, wie eine Auflistung von „NIUS“ zeigt. Immer wieder werden Schüler dazu aufgerufen, sich an linken Demonstrationen zu beteiligen, bei denen „rechte“ Positionen pauschal mit rechtsextrem gleichgesetzt und damit ausgegrenzt werden. Mittels dieses sprachlichen Propaganda-Tricks erscheinen nur noch „linke“ Positionen als akzeptabel. Das politische #Klima an Schulen hat seit Jahrzehnten diese Tendenz: Gut ist, wer den #Klimawandel für eine apokalyptische Gefahr hält, das Gender-Sternchen benutzt und sich nach noch mehr afrikanischen und arabischen „Fachkräften“ sehnt. Böse ist, wer solche Positionen skeptisch sieht und mit sozialer Marktwirtschaft, Abschiebungen oder #Kernkraft sympathisiert.
Jeder Schüler weiß, unter welchem enormen Druck man steht, wenn man sich gegen die von der schulischen Obrigkeit vorgegebene #Einheitsmeinung stellt. Um nicht falsch verstanden zu werden: Ja, Lehrer dürfen und sollen selbstverständlich ihre eigene politische #Meinung haben und auch vertreten! Wir erwarten aber, dass Schulen sich parteipolitisch neutral verhalten und dass sie die Schüler zu mündigen und selbständig denkenden Staatsbürgern erziehen. Vor allem aber: Von jeder Schule erwarten wir Respekt und Toleranz gegenüber allen Meinungen, die sich im Rahmen der freiheitlich-demokratisch Grundordnung bewegen! #afd